Tunika bedeutet auf Latein soviel wie Mantel oder Hemd und ist ein oft getragenes Kleidungsstück, das in der römischen und griechischen Geschichte bis ins Mittelalter hinein von Männern und Frauen getragen wurde – gerne wird diese weit verbreitete Assoziation beim Fim und Fehrnsehn gezeigt.
Die klassische Tunika früher
Die Tunika ist Geschichte und gehört zu den wohl ältesten Kleidungsstücken überhaupt. So lässt sich das heutige Trendteil bis in die alte Antike zurückverfolgen – bis zu den Geschichten der alten Römer und Griechen. Früher fertigte man Tuniken in der Regel aus zwei rechteckigen langen Wolltüchern. Diese wurden im Schulterbereich mit sogenannten Fibeln und an den Seiten, bis auf zwei Aussparungen für die Arme, mit Nähten zusammengehalten. Auf Hüft- oder Taillenhöhe hielt ein Gürtel die Tunika zusammen. Damals wurde das Kleidungsstück von Frauen und Männern getragen, wobei die Version für Männer kürzer ausfiel. Frauen trugen die Tunika etwa bodenlang, bei Männern endete sie meist auf Kniehöhe. Oftmals wurden auch aufgrund von Kälte mehrere Tunikas über einander getragen (Zwiebelprinzip).
Die Tunika heute
Seit dem späten 20. Jahrhundert wird mit Tunika, heute auch gerne Sommer- Strandkleid oder auch Hippie-Kleid genannt ein längeres, meist locker geschnittenes Oberteil bezeichnet, das kürzer als ein Minikleid ist. Diese Tuniken werden gerne zu einer Hose getragen.
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